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Erst seit kurzem Kunde und doch gibt es bereits eine lange Geschichte zwischen team agrar und Voigt-Logistik. Mark Wettich erzählt, warum es ihn wieder zum Altbekannten zog.
Auf die Frage, worauf es ihm bei der Zusammenarbeit mit einer Spedition besonders ankomme, antwortet Mark Wettich, Spartenbereichsleiter Stückgut bei der team agrar GmbH, ohne zu zögern: „Einen reibungslosen Prozess etablieren, eine starke Performance liefern und darauf eine langfristige Partnerschaft aufbauen.“
Grinsend wirft Christian Kletzien, Bereichsleiter Vertrieb bei der Herbert Voigt GmbH & Co. KG, ein: „Oder eine Weiterentwicklung des bisherigen Prozesses.“ Wettich lacht – die beiden kennen sich seit Jahren und haben bereits unter verschiedenen Firmierungen der team agrar GmbH zusammengearbeitet.
team agrar, eine Sparte des Konzern team SE, versorgt deutschlandweit landwirtschaftliche Betriebe mit Saatgut, Düngemittel und Pflanzenschutzmittel. Da team agrar viel Stückgut versendet, wünschte sich das Unternehmen einen zuverlässigen Logistik-Partner.
„Grundsätzlich vergeben wir große Mengen Stückgut ausschließlich an etablierte Netzwerke. Daher ist Voigt-Logistik mit dem DHL-Netzwerk ein geeigneter Partner, der eine gewisse Anzahl Mengen problemlos für uns bewegen kann“, erklärt Wettich.
Anfang Januar 2025 übernahm Voigt-Logistik den Transport schwerer Sendungen für team agrar. Die Komplexität der Güter habe besonders das Einrichten einer passenden Schnittstelle herausfordernd gemacht. „team agrar ist ein Kunde mit vielen Anforderungen“, sagt Kletzien. „Besonders die Gefahrstoffe erforderten eine spezielle Lösung. Durch verschiedene Anpassungen konnten wir eine kundenspezifische Schnittstelle schaffen und das Projekt erfolgreich abschließen.“
Laut Wettich habe sich durch die Bearbeitung der Schnittstelle seit Beginn der Zusammenarbeit bereits etwas verbessert: „Früher haben wir ein separates Tool zur Sendungserfassung genutzt. Jetzt läuft alles direkt über unser Transport Management System (TMS) – das war vorher nicht möglich. Dadurch ist unser Prozess schlanker geworden. Besonders bei Gefahrgutdaten und Kennzeichnungen ist das ein großer Vorteil. Diese Daten liegen bereits im TMS, und eine doppelte Erfassung wäre zusätzlicher Aufwand.“
Zusätzlich funktionierten die Vorläufe stressfrei. „Die vereinbarten Termine hält Voigt-Logistik zu 99,9 Prozent ein. Das ermöglicht uns einen sauberen Ablauf, und das ist uns wichtig. Wenn im Prozess des Dienstleisters etwas hakt, geht das auch an uns nicht spurlos vorbei. Dann hakt es auch bei uns“, sagt Wettich.
„Die vereinbarten Termine hält Voigt-Logistik zu 99,9 Prozent ein. Das ermöglicht uns einen sauberen Ablauf, und das ist uns wichtig. Wenn im Prozess des Dienstleisters etwas hakt, geht das auch an uns nicht spurlos vorbei. Dann hakt es auch bei uns.“
Den guten persönlichen Kontakt sowie die Kommunikation auf Augenhöhe, schätze Wettich ebenfalls und erinnert sich an ein besonders kritisches Meeting aus einer früheren Zusammenarbeit, was ihn und Kletzien schmunzeln lässt.
„Obwohl der Ton forsch war, machten wir uns nach dem Gespräch gemeinsam daran unseren Arbeitsprozess zu verbessern“, erzählt Wettich. „Wir haben immer konstruktiv miteinander gearbeitet – auch in Krisenphasen.“
Das gibt ihm auch bei der erneuten Partnerschaft ein gutes Gefühl. „Wir kennen viele Kollegen seit Jahren und haben den Kontakt nie verloren, was sich heute auszahlt. Hier weiß ich genau, was ich bekomme“, fügt Wettich hinzu.
Christian Kletzien
Vertriebsleiter/ Ansprechpartner für den Transport
+49 4321 873 -1700
verkauf@voigt-logistik.de